8. Mai – Tag der Opfer des Zweiten Weltkriegs

Der Tag der Opfer des Zweiten Weltkriegs wird jedes Jahr am 8. Mai begangen. Er wurde 1999 von den Vereinten Nationen (UN) ins Leben gerufen, um der Opfer des Zweiten Weltkriegs zu gedenken und sich gegen Krieg und Gewalt zu engagieren.

Hintergrund

Der Zweite Weltkrieg war ein globaler Konflikt, der von 1939 bis 1945 dauerte. In dem Krieg wurden etwa 60 Millionen Menschen getötet, darunter etwa 6 Millionen Juden, die in den Holocaust deportiert und ermordet wurden.

Ziele des Aktionstags:

  • Die Erinnerung an die Opfer des Zweiten Weltkriegs wachzuhalten
  • Sich gegen Krieg und Gewalt zu engagieren
  • Frieden und Völkerverständigung zu fördern

Fakten:

  • In Deutschland wurde der 8. Mai 1945 als Tag der Befreiung begangen.
  • Seit 1999 wird der 8. Mai als Tag der Opfer des Zweiten Weltkriegs begangen.
  • Am 8. Mai 2023 jährt sich der Sieg über Nazi-Deutschland zum 78. Mal.

Möglichkeiten, den Aktionstag zu feiern:

  • An Gedenkstätten und Mahnmalen der Opfer des Zweiten Weltkriegs gedenken
  • Sich über die Geschichte des Zweiten Weltkriegs informieren
  • Sich für Frieden und Völkerverständigung einsetzen

Der Tag der Opfer des Zweiten Weltkriegs ist ein guter Anlass, um sich mit dem Thema des Zweiten Weltkriegs auseinanderzusetzen. Wir können das tun, indem wir an Gedenkstätten und Mahnmalen der Opfer gedenken, uns über die Geschichte des Zweiten Weltkriegs informieren oder uns für Frieden und Völkerverständigung einsetzen.

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