21. Juli – Tag für verstorbene Drogenabhängige

Der 21. Juli ist der Tag für verstorbene Drogenabhängige, ein Aktionstag, der an die Menschen erinnert, die an den Folgen ihrer Drogensucht gestorben sind. Der Tag wurde 1998 von der deutschen Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) ins Leben gerufen.

Fakten zum Tag für verstorbene Drogenabhängige:

  • Der Tag wurde 1998 von der BZgA ins Leben gerufen.
  • Das Ziel des Tages ist es, das Bewusstsein für die Folgen von Drogensucht zu schärfen und den Angehörigen von verstorbenen Drogenabhängigen zu helfen.
  • Am Tag finden bundesweit Veranstaltungen statt, um an die Verstorbenen zu erinnern.

Die Bedeutung des Tages für verstorbene Drogenabhängige:

Der Tag für verstorbene Drogenabhängige ist eine Gelegenheit, sich an die Menschen zu erinnern, die an ihrer Sucht gestorben sind. Er ist auch eine Gelegenheit, über die Folgen von Drogensucht zu sprechen und sich für die Prävention von Drogenmissbrauch einzusetzen.

Jeder kann einen Beitrag zum Tag für verstorbene Drogenabhängige leisten. Dazu gehören:

  • An einer Gedenkveranstaltung teilnehmen.
  • Sich über Drogensucht informieren.
  • Sich für die Prävention von Drogenmissbrauch einsetzen.

Der Tag für verstorbene Drogenabhängige ist eine Gelegenheit, sich an die Menschen zu erinnern, die an ihrer Sucht gestorben sind. Durch unser Engagement können wir dazu beitragen, dass weniger Menschen an den Folgen von Drogensucht sterben.

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