11. April – Welt-Parkinson-Tag

Der Welt-Parkinson-Tag wird jedes Jahr am 11. April begangen. Er wurde 1997 von der Parkinson-Föderation International (PDF) ins Leben gerufen, um auf die Parkinson-Krankheit aufmerksam zu machen.

Die Parkinson-Krankheit ist eine neurodegenerative Erkrankung, die durch den Verlust von Nervenzellen in einer bestimmten Region des Gehirns verursacht wird. Die Krankheit führt zu einer Reihe von Symptomen, darunter Zittern, Muskelsteifheit, langsame Bewegungen und Gleichgewichtsstörungen.

Weltweit sind etwa 10 Millionen Menschen an Parkinson erkrankt. In Deutschland sind es etwa 250.000 Menschen. Die Parkinson-Krankheit ist nicht heilbar, aber es gibt Behandlungen, die die Symptome lindern und die Lebensqualität der Betroffenen verbessern können.

Die Ziele des Welt-Parkinson-Tags sind:

  • Auf die Parkinson-Krankheit aufmerksam zu machen
  • Menschen mit Parkinson zu unterstützen
  • Forschung zur Parkinson-Krankheit zu fördern

Am Welt-Parkinson-Tag werden auf der ganzen Welt Veranstaltungen und Aktionen veranstaltet, um auf die Krankheit aufmerksam zu machen. Dazu gehören öffentliche Informationsveranstaltungen, Spendenaktionen und Fundraising-Veranstaltungen.

Hier sind einige Möglichkeiten, den Welt-Parkinson-Tag zu feiern:

  • Informieren Sie sich über die Parkinson-Krankheit
  • Unterstützen Sie Organisationen, die sich für Menschen mit Parkinson einsetzen
  • Spenden Sie für die Forschung zur Parkinson-Krankheit

Der Welt-Parkinson-Tag ist ein guter Anlass, sich daran zu erinnern, dass Parkinson eine ernstzunehmende Krankheit ist, die das Leben von Millionen Menschen auf der ganzen Welt beeinträchtigt. Wir sollten uns alle dafür einsetzen, dass Menschen mit Parkinson die Unterstützung erhalten, die sie brauchen.

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